Sexuelle Bildung ist mehr als die Aufklärung über biologische Aspekte der Sexualität: Sie soll Jugendliche zu verantwortungsbewussten und eigenverantwortlichen Entscheidungen und zu Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen befähigen.
In unserer Arbeit mit Schüler:innen erleben wir oft große Unsicherheit bezüglich Themen wie Sexualität, sexueller Orientierung und Geschlecht. Es kommen Diskussionen und Fragen auf zu sexueller Selbstbestimmung, Liebe, Toleranz und Diskriminierung, sexualisierter Gewalt uvm.
Die Jugendlichen befinden sich natürlich altersgemäß in einem Spannungsfeld von großer Neugier und Berührungsängsten, Stereotypen und Halbwissen. Gleichzeitig sind sie medial und untereinander einer Flut an Informationen ausgesetzt, was es für sie besonders schwierig macht, sich in Ruhe, mit Verstand und Wissen eine eigene Positionierung zu finden.
Hier knüpfen wir an: Wir klären auf und trainieren über verschiedene spielerische Ansätze einen selbstbewussten und respektvollen Umgang miteinander.
Wir empfehlen für dieses Projekt 1-2 Tage.
Möglich im Klassenverband oder in Kleingruppen.